Bücher Kostenlos Mit dem schwarzen Hund leben: Wie Angehörige und Freunde depressiven Menschen helfen können, ohne sich dabei selbst zu verlieren.

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Dies gehört zu den Methoden, wenn Sie keine Monster zu dieser Zeit haben; machen Führer als Ihren wahren Kumpel. Auch dies ist nicht die Rede aktive Sache geben, könnten Sie neuen Geist machen und auch brandneue Ideen aus dem Buch. Von der literarischen Veröffentlichung, könnten Sie den Genuss wie erhalten, wenn Sie den Film sehen. Nun, im Gespräch über die Bücher, wirklich, welche Art von Publikation, die wir empfehlen? Haben Sie herausgefunden, über Mit Dem Schwarzen Hund Leben: Wie Angehörige Und Freunde Depressiven Menschen Helfen Können, Ohne Sich Dabei Selbst Zu Verlieren.

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Pressestimmen

Ein kleines, sehr hilfreiches Buch für Angehörige. (stern, Gesund leben)Ein großartiges Buch. Es erzählt einfühlsam, mit Humor und größtem Verständnis etwas, wozu andere Bücher 300 Seiten brauchen. (Stephen Fry)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Matthew Johnstones erstes Buch »Mein schwarzer Hund« war in Australien, Neuseeland, England und Deutschland ein großer Erfolg. Dieses Buch hat er gemeinsam mit seiner Frau Ainsley Johnstone verfasst und gestaltet. Sie haben zwei Töchter und leben in Sidney.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 80 Seiten

Verlag: Verlag Antje Kunstmann; Auflage: 4 (1. September 2009)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3888975948

ISBN-13: 978-3888975943

Originaltitel: Living with a black dog. How to take care of someone with depression while looking after yourself

Größe und/oder Gewicht:

15,4 x 1,2 x 21,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.4 von 5 Sternen

166 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 3.224 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich habe jemanden in der Familie, der mit Depressionen kämpft - sich allerdings gegen einen Arztbesuch wehrt: Es seien keine Depressionen, heißt es da nur. Ich habe diese Buch gekauft, da ich es Leid war, Fachliteratur zu wälzen. Wie geht man als Angehöriger mit diesem Thema um? Der Betroffene treibt einen zielsicher in den Wahnsinn und man hat das Gefühl als wären einem die Hände gebunden, als müsse man ansehen wie sich jemand immer tiefer im Sog des "Schwarzen Monsters" verfängt. Das Buch gibt kleine, leicht verständliche Tipps zum Umgang mit einem Erkrankten. Es erklärt wie sich der Betroffene fühlt und wie die grundsätzliche Haltung demjenigen gegenüber sein sollte. Es ist keine Fachliteratur oder langwierige Abhandlung und bietet daher nicht mehr als einen Ansatz zu diesem Thema - aber es ist erfrischend anders. Und lädt immer wieder zum erneuten Durchblättern ein - und das war für mich das Wichtige: da sich einige in der Verwandtschaft (sowie der Betroffene selbst) nicht mit dem Thema befassen wollen, habe ich das Buch offen rum liegen lassen. Und siehe da, es wird geblättert. Immer wieder. Hat also absolut seinen Zweck erfüllt! Abschließend bleibt zu sagen: Ein sehr liebevolles Buch für eine schlimme Krankheit

Dieses Buch sammelt stichpunktartig ein paar Informationen zusammen. Das ganze ist im großen und ganzen ein Bilderbuch mit kurzen Sätzen zur Erläuterung.Ich persönlich hab es direkt wieder zurück geschickt, da ich wirklich alles in 10-15 Minuten gelesen hatte und die Infos bzw Tipps jedem bekannt sind, der mal zu dem Thema eine Google Suche gemacht hat.Für mich wirklich nur sinnvoll, wenn man mit dem Thema noch nie was zu tun hatte, noch keine Internetseite aufgerufen hat oder ähnliches. Als Hilfe nicht zu gebrauchen, hab nichts gefunden, dass mir weiterhelfen könnte (da man eben schon alles weiß).

Mit dem schwarzen Hund leben ist das zweite Buch des Autors und eine Zusammenarbeit mit seiner Ehefrau.Der Autor hat selbst an Depression geliehten und nach einem langen Weg geschafft mit der Krankheit zu leben.Das Buch ist, im Gegensatz zu dem ersten Buch von Ihm( Mein schwarzer Hund) für die Angehörigen und das Umfeld von Menschen mit Depression geschrieben. Es erklärt liebevoll wie ein depressiver Mensch sich fühlt und warum mache Ratschläge mehr schaden als helfen.Es zeigt Wege was helfen kann gegen eine Depression ohne zu sagen, daß muß genau so gemacht werden und dann ist es weg. Depressionen entstehen aus verschiedenen Gründen und haben deshalb verschiedeneste Wege wie sie behandelt werden können.Auch nimmt das Buch die Angehörige beiseite und zeigt ihnen, dass es nicht an ihnen liegt wenn es nicht besser wird, das sie nicht schuld sind und das sie auf sich auch achten müssen, das sie trotzdem selbst ein Leben haben und leben dürfen.Auch nimmt es das wichtige Thema Suizid auf und spricht es an.Am Ende sind professionelle Hilfe Stellen genannt. Und auch Begriffe erklärt, wie was is der Psychiater für einer und was macht ein Sozial Arbeiter.Letztendlich sollte es als ein Begleiter und Erklärer gesehen werden aber es ersetzt keine therapeutischen Hilfen.Ich habe mit dem Buch beruflich gearbeitet. In der Arbeit mit Menschen kommt das Thema irgendwann, weil Depression eine weit verbreitet Erkrankung ist. In der Arbeit hat sich gezeigt, dass sowohl Betroffene (durch die eigene Erkrankung), Angehörige aber auch Menschen die mit dem Thema vorher kein Kontakt hatten, sich gut damit auseinandersetzen können und sich angesprochen fühlen.Ich kann das Buch nur empfehlen.

Mir hatte eine Mitpatientin das Buch gezeigt und ich war so begeistert, dass ich gleich zwei Exemplare bestellt und im Freundes- und Familienkreis auf die Reise geschickt habe.Häufig fällt es dem Umfeld schwer die Lebenswelt von Menschen mit Depressionen zu verstehen. Es fällt ist schwierig für sie, den richtigen Umgang mit diesen Menschen zu finden. Dabei kann ihnen dieses Buch helfen.Das Buch ist in folgende Kapitel gegliedert:- Was ihnen vielleicht aufgefallen ist: hier werden die Symptome und Veränderungen im Verhalten der Erkrankten gezeigt- Was man NICHT sagen oder tun sollte: wie ich finde ein sehr wichtiges Kapitel. Denn vieles, was eigentlich nur gut gemeint ist ist für den erkrankten im besten Fall nur nervig, im schlimmsten sehr verletzend. Zum Beispiel die Aussage "Du willst ja nur die Aufmerksamkeit auf dich ziehen" oder der Hinweis auf Menschen, denen es noch schlechter geht.- Was man Gutes tun und sagen kann: gute und hilfreiche Hinweise zum gelungenen Umgang mit depressiven Menschen. Vor allem die Idee mit der "Hau ab, Hund!"-Schachtel finde ich toll!- Wie man den schwarzen Hund akzeptiert: Wie man mit dem Betroffenen zusammen mit der Krankheit nach dem W.E.G.-Prinzip umgeht. Hier finde ich auch den Hinweis, auch auf die eigenen Ressourcen zu achten und sich nicht zu überfordern wichtig. Auch die Suche nach dem richtigen Arzt wird hier thematisiert.- Wie man sich selbst schützen kann: ein sehr wichtiges Kapitel, denn Selbstschutz ist beim Umgang mit Psychisch Kranken elementar. Wenn man selbst nach kürzester Zeit an der Krankheit zerbricht ist schließlich keinem geholfen.- Anhang: hier finden sich der weiter vorne erwähnte Plan B, eine Übersicht der Hilfsangebote, Literaturhinweise und ein paar nützliche Websites.Auf jeder Seite findet sich eine liebevolle und teils auch lustige Illustration zum entsprechenden Satz bzw. wenigen kurzen Sätzen. In dieser wird die Depression als ein schwarzer Hund dar gestellt, der zum Beispiel auf dem Schoß des Erkrankten liegt oder vor einem Napf sitzt, der mit den Tränen des Erkrankten gefüllt wird.Diese Darstellung finde ich sehr gelungen, da sie klar macht, dass es eben nicht der Mensch ist, der so Handelt, sondern die Veränderungen durch die Krankheit ausgelöst wird.Das Buch ist übrigens nicht nur für Menschen mit Depressionen sondern auch mit anderen Psychischen Krankheiten, die Depressive Phasen erzeugen (Borderline, Bipolarität usw.) und deren Angehörige geeignet.

Mit dem schwarzen Hund leben: Wie Angehörige und Freunde depressiven Menschen helfen können, ohne sich dabei selbst zu verlieren. PDF
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About kalahandi karasa

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